Voice+IP Germany endet mit Besucherrekord

Die Gewinner des Zukunftspreises Kommunikation

Platz 1 und damit 4.000 Euro gingen an das Projekt „ME+" von Romy Kniewel, Bauhaus Universität Weimar. me+ ist eine mobile soziale Software der Zukunft. Die Applikation liefert dem Benutzer ein grafisches Interface, das ihn dazu befähigt, seine eigene Digital Bubble effizient für die soziale (und berufliche) Kommunikation einzusetzen, und sie aktiv über sein Mobilgerät zu steuern. Ein Expose zu dieser Arbeit gibt es im Internet unter http://www.zukunftspreis-kommunikation.de/downloads/19exposeme.pdf.

Der mit 2.000 Euro dotierte Platz 2 ging an das Projekt „Die Ideenbox" von Sascha Fürst, Tim Landgraf und Jeanot Naehring von den Hochschulen TU Berlin, FU Berlin und FH Berlin. Die Ideenbox soll Menschen wieder zusammenbringen. Aus stumpfem Tippen und Lesen wird wieder ein Gespräch, ein Zuhören, ein Mitfühlen. Das Expose gibt es unter der Adresse http://www.zukunftspreis-kommunikation.de/downloads/10eposeideenbox.pdf.

Platz 3 und 1.000 Euro schließlich gingen an das Projekt „Schwerhörigkeit als Kommunikationsbarriere in der ärztlichen Praxis" von Annika Simon, Medizinische Hochschule Hannover. Es geht darin um die Nutzung neuer Kommunikationsmöglichkeiten im Umgang mit schwerhörigen Patienten in der ärztlichen Praxis. Unter http://www.zukunftspreis-kommunikation.de/downloads/8exposeschwerhoerigkeita.pdf ist auch ein Exposee zu dieser Arbeit veröffentlicht.

1. Voice+IP Germany endet mit Besucherrekord
2. Highlights von der Voice+IP Germany
3. Die Gewinner des Zukunftspreises Kommunikation