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Smart Building

Auf dem Weg zum vollständig vernetzten Smart Building

Autor: Tobias Kalb / Redaktion: Natalie Ziebolz • 5.9.2017 • ca. 0:40 Min

Ob Flughäfen, Krankenhäuser oder Einkaufszentren: Intelligente Gebäude, die IoT-Konzepte nutzen, verschieben die Grenzen, wie Nutzer mit Gebäuden interagieren und diese erleben, während sich für Inhaber und Betreiber eine neue Wertquelle erschließt. Kombiniert man die Konnektivität von intelligenten Gebäuden mit Automatisierung und Datenanalytik, bieten Cloud-basierte Technologien wie die Connected Services eine intelligente Alternative zu traditionellen Serviceleistungen, um kontinuierlich erhobene Performance-Daten in produktivere Vermögenswerte zu verwandeln. Mittels Datenerhebung, –auswertung und –aufbereitung bekommen Betreiber Optimierungspotenziale anschaulich aufgezeigt und können Störfällen prophylaktisch begegnen. Der Gebäudebetrieb wird dadurch kosteneffizienter und die Gebäudenutzer profitieren von einem sicheren Umfeld und zudem von mehr Komfort durch vernetzte und mobile Applikationen, über die sich selbst Einfluss auf Gebäudezustände ausüben oder schneller Zutritt erlangen können. Welches Lösungspaket am besten zu den individuellen Anforderungen passt, ist letztendlich eine Sache intensiver Beratung und einer Prozess-, Risiko- und Schwachstellenanalyse, denn einheitliche Standard-Lösungen von der Stange sind aufgrund der vielfältigen Infrastruktur- und Bedrohungsszenarien nicht möglich.

Tobias Kalb ist District Field Service Leader bei Honeywell Building Solutions

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