Auf der Rückseite des Geräts befindet sich ein zusätzlicher USB-2.0-Port, der die Einbindung von USB-Speichermedien wie Festplatten oder Sticks im Netzwerk ermöglicht. Dadurch greifen Teilnehmer eines Netzwerks komfortabel auf mobile Datenträger, temporäre Backup-Laufwerke oder gar auf ein Storage-System für kleine Abteilungen zu. Es können bis zu acht Partitionen auf ebenso viele Volumes gemountet und über das Web-Interface verwaltet werden.
Je nach Anforderung an die eigene Konfiguration lassen sich der Router und die USB-Datenträger innerhalb weniger Minuten über ein komfortables Web-Interface einrichten, verspricht TP-Link. Ebenfalls über den Web-Browser werden kostenlose Software-Updates über die TP-Link-Support-Server heruntergeladen und installiert.