Potenzielle Sicherheitsprobleme
• Nicht konstante Netzwerkreichweite und Fluktuationen bei der Verfügbarkeit des Netzwerkes.
• Das Ermitteln und Eliminieren von Content-basierten Bedrohungen in Echtzeit ohne dabei die Performance des Netzwerkes zu beeinträchtigen.
• Kein systemeigener Support zur Aktivierung eines Wireless Access Point - zur Unterscheidung des WLAN NIC eines Angestellten von dem eines freundlichen Besuchers oder eines böswilligen Eindringlings.
• Lücken in der WEP-Verschlüsselung.
• Begrenzter Support für Dateiverzeichnisintegration.
• Kein systembezogener Support für Authentifizierung von Terminaleinheiten.
• Kein systemeigener Support für QoS zur Gewährleistung einer angemessenen Zuteilung von gemeinsam verwendeter Wireless-Bandbreite.
Maßnahmen zur Absicherung
• Authentifizierung auf Anwenderebene und Anwender/Gruppen-Standards, damit beispielsweise Angestellte oder Gäste Zugang zu bestimmten Datenressourcen und -diensten erhalten.
• Anwender-Authentifizierung mittels interner Datenbank, Radius Server oder LDAP-Verzeichnis.
• IP/MAC-Einbindung für die Aktivierung der physischen Authentifizierung von Zugangsterminals.
• Starke Verschlüsselung, einschließlich WPA-2 und Authentifizierung von Wireless Links, welche IPSec VPN mit einer Auswahl an Dreifach-DES oder AES-Verschlüsselung verwenden; SHA1 oder MD5 für Authentifizierung auf Paketebene.
• Intrusion Detection und Intrusion Prevention, Anti-Virus/Anti-Spyware und Web Content Filtering von Wireless Traffic.
• Strategien zur Vorbeugung von Datenverlusten.
• Standardbasierte Traffic-Modellierung für die Zuteilung von Bandbreite basierend auf Anwenderidentität und Anwendungstyp.
• Keine Default-Passwörter und Konfigurationen für den Wireless Access Point benutzen.
• Einsatz von stabilen Applikationen und Protokollen auf dem aktuellen Stand der Technik.