Aus alt mach neu ? Sony-Trade-in Aktion für Videokonferenzen. Mit bis zu 4.200 Euro rechnet Sony ausgediente Videokonferenzanlagen an, wenn der Kunde ein neues Sony-System kauft. Marke und Alter des Altsystems spielen dabei keine Rolle.
Beim Neukauf eines Sony-Videokonferenzsystems bekommt der Kunde die entsprechende Trade-in-Vergütung für das zurückgegebene Altsystems unkompliziert auf den Kaufpreis angerechnet. Je nach Modell und Konfiguration des neuen Sony-Videokonferenzsystems sind das bis zu 4.200 Euro. »Mit dieser Trade-in Vergütung wollen wir dem Kunden über unsere Fachhandelspartner einen größtmöglichen Anreiz zum Austausch seines Altgerätes gegen ein Videokonferenzsystem der neuesten Generation geben«, erklärt Hermann J. Schanz, Senior Manager Business Communications PSE. Die Trade-in-Aktion ist bei allen teilnehmenden Sony Händlern bis zum 31. März 2005 gültig und umfasst folgende Videokonferenzmodelle: - PCS-TL50: Die All-in-One-Lösung für den Manager-Schreibtisch oder den kleinen Konferenzraum - PCS-1P: Die Allround-Lösung für mittlere bis große Konferenzräume - PCS-G70NP: Die High-End-Lösung für den Boardroom
Für eine PCS-1P oder eine PCS-G70NP nimmt Sony alle Videokonferenz-Altgeräte zurück, ganz gleich ob Fremd- oder Sony-System. Hiervon ausgenommen sind Videokonferenz-PC-Einbaukarten. Beim Kauf einer PCS-TL50P werden hingegen alle Videokonferenzsysteme einschließlich der PC-Einbaukarten zurückgenommen. Infos zu den Sony-Videoconfereing-Lösungen gibt es unter www.sonybiz.net/videoconferencing