Iomega versucht das Comeback

15. April 2004, 14:58 Uhr |

Iomega versucht das Comeback. Seit 1995 produziert Iomega Zip-Laufwerke, die inzwischen längst keine Neukunden mehr locken. Um bald wieder schwarze Zahlen schreiben zu können, setzt das Unternehmen große Hoffnungen in das neue Rev-Wechselplattensystem. Iomega-CEO Werner Heid erläutert gegenüber CRN die neue Strategie.

Iomega versucht das Comeback

Mit zirka 50 Prozent tragen die Zip-Laufwerke maßgeblich zu Iomegas Umsatz bei - leider aber auch zu den roten Zahlen des Herstellers. Um sich aus dieser Abhängigkeit zu lösen und den Umsatzschwund aufzuhalten, stellt der Anbieter jetzt sein neues Rev-System auf Basis von Festplattentechnologie vor. 18 Millionen Dollar sind in die Entwicklung des zukünftigen Iomega-Fokusprodukts geflossen. Aufgrund der hohen Anfangsinvestitionen erwartet Iomega-CEO Werner Heid jedoch nicht, schon 2004 wieder schwarze Zahlen schreiben zu können.

Bei der Vermarktung von Rev setzt Iomega auf Partner. Gespräche mit den großen OEMs wie NEC, Fujitsu und IBM laufen bereits. Mit Hilfe von VARs will der Hersteller Branchenlösungen entwickeln.

Mehr Details lesen Sie in der heute erscheinenden CRN auf Seite 22.


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!