RSA Security: Bitte melde Dich an. Authentifizierungsspezialist RSA Security stellt mit einer Appliance-Lösung eine preisgünstige und einfach zu installierende Alternative zu den bisher angebotenen Softwarelösungen vor, die dem Anbieter neue Kundengruppen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen erschließen soll.
Die »RSA Secur ID Appliance« soll auch Unternehmen mit weniger als 1.000 Anwendern für sichere Authentifizierung begeistern. Während die Appliance einen Schwenk weg von den bisherigen Softwarelösungen darstellt, bleibt bei der Nutzererkennung alles beim Alten: Der Benutzer wird aufgefordert, sich über seinen Benutzernamen sowie zwei Faktoren zu authentifizieren, die eindeutig zugeordnet sind: Einen, den nur er kennt, wie etwa eine PIN, sowie einen Faktor, den der Benutzer physikalisch besitzt: Im Rahmen der RSA-Lösung dann idealerweise den Einmalpasswort-Generator »RSA Secur ID-Token«, mit dem alle 60 Sekunden per Zufall ein Einmal-Passwort erstellt wird. Der auf dem Token generierte Zugangscode wird von einer auf dem Netzwerk installierten Software überprüft und verifiziert. Stimmen beide Faktoren überein, wird der Zugang gewährt.
Die RSA-Appliance wird in sechs Lizenzierungsgrößen ausgeliefert: Möglich sind 10, 25, 50, 100, 150 oder 250 Anwender. Die Appliance läuft unter Windows Server 2003. Im Preis, der erst kurz vor Auslieferung der ersten Geräte im Laufe des zweiten Quartals 2005 feststehen wird, ist dann Hard- und Software-Support für die Appliance, die »Secur ID-Token« sowie die Software »RSA Authentication Manager 6.0« enthalten. Er wird direkt von RSA Security abgedeckt.
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