Mit Keith Turnbull setzt Appsense einen neuen Chief Development Officer (CDO) ein, der die globale Entwicklungsstrategie des Herstellers vorantreiben soll. Künftig sollen Lösungen angeboten werden, die geschäftlichen und privaten Nutzen verbinden.
Appsense beruft Keith Turnbull zum Chief Development Officer (CDO). Turnbull verantwortet ab sofort die globale Entwicklungsstrategie des Unternehmens. Um das Produktportfolio stetig zu erweitern wird er eng mit dem Produktmanagement-Team zusammenarbeiten. Mit dem neuen CDO unterstreicht das Unternehmen sein Ziel, Lösungen anzubieten, die Brücken schlagen zwischen einer privaten und geschäftlichen Nutzung von Computern.
Turnbull verfügt über 30 Jahre Berufserfahrung in der Softwarebranche. Er arbeitet seit August 2011 für das Unternehmen und war zuvor Vice President of Global Development. In diesem Zeitraum konnte er mit seinen Teams bereits mehrere Projekte verwirklichen. So entwickelte Turnbull drei Versionen der User-Virtualization-Suite, brachte Appsense Labs mit dem Produkt »StrataApps« auf den Markt und gestaltete die ersten Lösungen für Mac- und Android-Geräte. Ferner unterstützte er die Übernahme von RAPsphere, einem Mobile-IT-Unternehmen aus dem Silicon Valley.
»Keith Turnbull hat in den letzten Jahren maßgeblich zum Wachstum von Appsense beigetragen«, erklärt Darron Antill, CEO von AppSense.
Vor seiner Tätigkeit bei AppSense war Keith Turnbull 13 Jahre lang bei Citrix Systems angestellt, wo er die Produktentwicklung in den Bereichen Projektierung und Engineering leitete. Zuvor leitete er Teams für Unternehmen aus dem Bereich Electronic Design Automation sowie Designteams bei Fairchild Semiconductor, National Semiconductor, TfL und Land Rover. Keith Turnbull studierte an der Cambridge University Ingenieurwesen, das er mit einem Master abschloss.