+++ Produkt-Ticker +++ Websense ergänzt seine Triton-Suite um die Lösung "ACE in the Cloud". Diese dient dazu, der vorhandenen Security-Infrastruktur eines Unternehmens eine Sicherheitsschicht aus der Cloud hinzufügen, um Angriffe und Malware in Echtzeit abwehren zu können.
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„ACE in the Cloud“ lässt sich laut Websense nahtlos in gängige Proxy-Gateways und Firewall-Lösungen integrieren, um einen sicheren Internet-Zugriff zu ermöglichen. Die Lösung nutze die Abwehrmechanismen der hauseigenen „Advanced Classification Engine“ (ACE). Diese dient dazu, Web-Seiteninhalte, Exploits, verschleierte Befehle, Web-Umleitungen (Redirects), PDFs, ausführbare Dateien und andere Dateien zu analysieren.
Die neue Lösung umfasse über 10.000 Sicherheitsanalysen aus dem Websense-Threat-Seeker-Netzwerk, die von den Websense Security Labs laufend aktualisiert werden, außerdem Sicherheits-Updates in Echtzeit, die laut Websense-Angaben mehr als 900 Millionen Endgeräte vereinen und drei bis fünf Milliarden Requests pro Tag analysieren, einschließlich Social Media mit deren Web- und E-Mail-Links. Der Cloud-basierte Verteidigungsmechanismus liefere damit auch zusätzlichen Schutz gegen Angriffe wie Spear Phishing und gezielte Attacken.
Websense reklamiert für die Lösung außerdem eine sehr einfache Implementierung und nur geringe Auswirkungen auf Rechenleistung und Administrationsaufwand.
Als Websenses zweite Cloud-basierte Triton-Lösung ergänzt „ACE in the Cloud“ die bestehende Komponente „Cloud Email Security and Content Control“ für den Schutz vor verseuchten E-Mail-Links. Via URL-Sandboxing analysiert diese Lösung E-Mail-Links beim Anklicken in Echtzeit. Für die Analyse von Malware und anderen Bedrohungen bietet Websense zudem „Triton Threatscope““: Damit lassen sich verdächtige Dateien in einer Cloud-Sandbox sicher ausführen. Der Administrator erhalte dann einen umfassenden Bericht über das beobachtete Verhalten der Datei.
Weitere Informationen finden sich unter www.websense.de.