Cloudera, Spezialist für hybride Daten-Cloud-Lösungen, hat vor Kurzem eine Erweiterung bekannt gegeben. Das hauseigene „Observability“ ist ab sofort für alle Nutzer verfügbar, die die Cloudera Data Platform (CDP) in öffentlichen oder privaten Cloud-Umgebungen verwenden.
Die Lösung biete neue Funktionen für das mit CDP implementierte Open Data Lakehouse. Sie liefert laut Cloudera verwertbare Erkenntnisse über Daten, Anwendungen und Infrastrukturkomponenten, um Kosten zu optimieren, Probleme automatisch zu beheben und die Leistung zu steigern. Financial Governance und FinOps ermöglichen ein CDP-weites Kosten-Management, um Budgetüberschreitungen zu vermeiden und Kapazitätsprognosen für Planungszwecke zu ermöglichen.
„Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen bei der Verwaltung von Workloads, die in der Cloud betrieben werden, besteht heute darin, einen umfassenden Überblick über die Ausgaben für Infrastruktur und Services zu erhalten“, erklärte dazu Benjamin Bohne, Group Vice President für die DACH-Region und Osteuropa von Cloudera. Mit Cloudera Observability erhalten Kunden laut Bohne einen besonders guten Einblick in die Workload- und Ressourcennutzung, um Budgetüberschreitungen besser zu kontrollieren, automatisch managen zu können.
Cloudera Observability sei ohne zusätzliche Kosten als Teil der entsprechenden CDP-Abonnements verfügbar und soll bei der Optimierung der am häufigsten verwendeten Data Engines helfen, darunter Hive, Impala und Spark für Data-Engineering-Workloads. Cloudera Observability Premium fügt Funktionen wie benutzerdefinierte automatische Aktionen, tiefere Einblicke und eine umfassendere automatische Fehlerbehebung hinzu.