+++ Produkt-Ticker +++ Mit der DVS 2500 bringt Dallmeier eine neue Appliance für die Analyse und Aufzeichnung von bis zu 24 IP-Videoüberwachungskanälen auf den Markt. Von der automatischen Alarmierung bei unbefugtem Zutritt über den Schutz von Kunstwerken bis hin zu Personenzählung eignet sich die DVS 2500 laut Hersteller für eine Vielzahl von Anwendungen.
Für die Aufzeichnung der Video-Streams ist die Software „Smavia Recording Server“ von Dallmeier bereits integriert. Über die ebenfalls bereits mitgelieferte Software „Smavia Viewing Client“ könnten die Aufzeichnungen bequem über Ethernet betrachtet und ausgewertet werden.
IP-Kamera mit integriertem Videoanalyse-Tool
IP-Videorekorder für bis zu acht Netzwerkkameras
Videoüberwachung aus der Cloud
Bessere Zugangskontrolle und Videoüberwachung
Netzwerkkameras informieren den Anwender über Bewegungen
Die Videoanalyse des DVS 2500 basiert nach Aussage des Herstellers auf der bereits 1998 von Dallmeier entwickelten Sedor-Technologie. In den vergangenen Jahren sei diese Eigenentwicklung stets verbessert worden und zeichne sich heute durch eine hervorragende Detektionstiefe und eine geringe Fehlalarmquote aus. Sedor ist – wie der Name „Self Learning Event Detector“ ausdrückt – ein selbstlernendes System, so der Hersteller. Dem Anwender blieben somit umfangreiche Einstellungsarbeiten erspart.
Das hochperformante Videoanalysesystem liefere durch modernste Bildauswertungsalgorithmen und die permanente Anpassung der Systemparameter an die aktuellen Umgebungsbedingungen hervorragende Analyseergebnisse. In Verbindung mit den verschiedenen Analyseapplikationen könne es für vielfältige Überwachungs- und Zählaufgaben genutzt werden:
– „Sedor Intruder“ sei dabei ideal für die Überwachung von Anlagen im Innen- und Außenbereich und melde zuverlässig jeden unbefugten Zutritt. Die Applikation erkenne, ob sich ein Objekt einer Anlage nähert, aus welcher Richtung es kommt und wie lang es in einem Bereich verweilt.
– „Sedor Art“ ist laut Hersteller speziell für die Überwachung von Kunstwerken in Ausstellungsräumen konzipiert. Die Applikation sei in der Lage, die ausgestellten Kunstwerke vor Diebstahl und Beschädigung zu schützen und meldt unzulässige Annäherungen, Positionsveränderungen, die Entwendung eines Kunstwerks oder verdächtige Gegenstände in den Ausstellungsräumen.
– „Sedor Object Counting“ sei für die Zählung von bewegten Objekten im Innen- und Außenbereich entwickelt worden. Die Applikation zähle Objekte wie Menschen oder Fahrzeuge bei deutlicher Vereinzelung extrem zuverlässig – so könnten beispielsweise Besucherströme und Verkehrsflüsse genau analysiert werden.
Weitere Informationen finden sich unter www.dallmeier.com.