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Avira vertreibt Managed Services über den Channel

13. Oktober 2010, 12:03 Uhr | Ulrike Garlet
Avira geht ins Geschäft mit Managed Services

Der Security-Hersteller Avira wagt den Schritt ins Geschäft mit Managed Services. Die jetzt vorgestellte Managed Email Security dürften alle Partner des Antispam-Spezialisten vertreiben. Im kommenden Jahr soll eine gemanagte Archiving-Lösung folgen.

Avira ergänzt das eigene Portfolio an Server-, Desktop- und Gateway-Lösungen um einen gemanagten Cloud Service. Der Security-Hersteller aus Tettnang am Bodensee hat bereits Anfang des Jahres den niederländischen Spezialisten für Managed Security Services, Clean Port, übernommen, um sich in dem Wachstumsmarkt ein zusätzliches Standbein aufzubauen. »Es war uns wichtig, dass wir die Technologie bei uns im Haus haben«, begründet Thorsten Schlechtriem, Director Channel bei Avira, die Entscheidung.

Die bereits damals angekündigte Produktlinie »Avira Managed Security Services« (AMSS) nimmt mit dem gemanagten Cloud Service »Avira Managed Email Security« (AMES) jetzt konkrete Züge an. Seit Anfang Oktober bietet Avira den Cloud Service für kleine und mittlere Unternehmen, der E-Mails filtert und auf Schädlinge überprüft bevor sie den Server beziehungsweise das Netzwerk eines Unternehmens erreichen. Infizierte E-Mails und Spam-Nachrichten werden im Quarantäne-Bereich isoliert und können so im Unternehmen keinen Schaden anrichten. Firmen müssen auf diese Weise nicht mehr in eigene Hardware und Software investieren und werden von administrativen Aufgaben entlastet.


  1. Avira vertreibt Managed Services über den Channel
  2. Archiving-Lösung geplant

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