Start der »Kaspersky Automated Security Awareness Platform«

»Awareness-Trainings sollen auch Spaß machen«

16. Januar 2019, 8:01 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Trainings für Einsteiger und Profis

Bei ASAP setzt der Hersteller daher gezielt auf eine kontinuierliche Wissensvermittlung in kleinen Häppchen über einen längeren Zeitraum, die spielerische Elemente nutzt. Denn »Awareness-Trainings sollen ja auch Spaß machen«, wie Neumeier sagt. Zum Start gibt es vor allem Trainings zum Verhalten bei der Mail- und Internet-Nutzung sowie im Umgang mit Passwörtern, sozialen Netzwerken und mobilen Geräten. Im Laufe des Jahres sollen Module zu Security auf Reisen und Social Engineering sowie zum Umgang mit vertraulichen und persönlichen Daten im Unternehmen folgen.

Ebenso ist geplant, den bisherigen drei Schwierigkeitsstufen eine vierte zur Seite zu stellen, die sich an Administratoren und Sicherheitsverantwortliche richtet und sehr tiefgehendes Wissen vermittelt. Für die meisten Mitarbeiter dürften aber die untersten Stufen ausreichen, während die dritte für Mitarbeiter mit Zugriff auf sensible Daten gedacht ist, etwa Personaler. »Der gewählte Skill-Level hängt von der Zielgruppe ab. Ich muss nicht jeden Mitarbeiter zum Security-Experten ausbilden«, erklärt Neumeier.


  1. »Awareness-Trainings sollen auch Spaß machen«
  2. Trainings für Einsteiger und Profis
  3. Interne Widerstände überwinden

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