Sicherheit in drei Dimensionen

Check Point startet mit 3D Security durch

23. März 2011, 15:41 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sicherheit in drei Dimensionen

Amnon Bar-Lev, Vice President Global Field Operations bei Check Point
Amnon Bar-Lev, Vice President Global Field Operations bei Check Point

Mit seiner neu vorgestellten Vision der 3D Security will Check Point jetzt das Thema IT-Sicherheit revolutionieren. Das Konzept stellt nicht mehr den technischen Aspekt von Security in den Mittelpunkt, sondern definiert Sicherheit als Geschäftsprozess mit drei Dimensionen. »Technologie ist natürlich wichtig, aber es kann nicht immer nur um neue Technologie gehen«, stellt CEO Gil Shwed im CRN-Gespräch klar. Check Point möchte mit der Vision die Policies, die Menschen im Unternehmen und die Durchsetzung bestehender Regeln stärker in Einklang bringen. »Das klingt zwar einfach, aber die meisten Unternehmen haben bisher noch keine umfassende Strategie, wie sie mit Sicherheit umgehen«, weiß Shwed.

Das Konzept der 3D Security sieht zum einen Sicherheitsrichtlinien vor, die ein klar definiertes Regelwerk festlegen. Zu einem zentralen Bestandteil des Security-Prozesses möchte Check Point aber auch die Nutzer der IT-Systeme machen. »Am kritischsten sind die Nutzer selbst, weil Menschen Fehler machen. Gleichzeitig ist ohne Menschen aber auch keine effektive Sicherheit möglich«, schildert Check Point-Chef Shwed die Rolle der Nutzer. Schließlich stellt Check Point auch die Durchsetzung bestehender Regeln stärker in den Mittelpunkt, denn Unternehmen verlieren häufig die Kontrolle über die verschiedenen Policies ihrer Sicherheitsprodukte.


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