Datenverlust

Das sind die kuriosesten Datenpannen

8. Februar 2012, 12:09 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Zu viel Transparenz bei der Piratenpartei

Foto: Chester McGullogh/Fotolia
Foto: Chester McGullogh/Fotolia

Ungewollte Transparenz bei den Piraten

2011 kam es in der Fraktion der Piratenpartei im Berliner Abgeordnetenhaus zu einer Datenschutz-Panne. In einer E-Mail an Bewerber für Stellen der Fraktion konnte laut Medienberichten jeder Empfänger die E-Mail-Adressen und damit dann auch die Namen der anderen Bewerber sehen. Der Geschäftsführer der Fraktion, Martin Delius, räumte in einer Stellungnahme den Fehler ein. Als Grund für die Panne nannte er hohe Arbeitsbelastung. Informationsfreiheit, Datenschutz und das Internet sind Kernthemen der Piratenpartei. Delius betonte laut heise.de, dass die offen verschickten E-Mail-Adressen »keine falsche verstandene krude Vorstellung von Transparenz« seien.


  1. Das sind die kuriosesten Datenpannen
  2. Datenschützer ohne Datenschutz
  3. Zu viel Transparenz bei der Piratenpartei
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