Cyber-Ark

Daten in vielen Firmen nicht sicher

17. September 2010, 16:22 Uhr | Elke von Rekowski

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Verwalten, aber nichts sehen

Eine Lösung für diese Probleme will Cyber-Ark mit Sensitive Document Vault (SDV) bieten. Damit können Unternehmen vertrauliche Dateien vom Rest des Datenbestandes zu trennen und in einem Daten-Vault speichern beziehungsweise verwalten. Zentrale Lösungskomponente des SDV ist der digitale Vault, ein speziell gesicherter Server, der mit zehn unterschiedlichen Security-Layern zuverlässigen Schutz vor unbefugten Zugriffen bietet.

Wie zu einem »echten« Tresorraum erhalten nur berechtigte Personen Zugang. Das geschieht über eine klar definierte Rollen- und Berechtigungsstruktur sowie eine eindeutige Identifikation des Anwenders über eine Authentifikation. Der Zugriff auf jede einzelne Datei kann dabei von Anfang an auf die jeweils relevante Personengruppe beschränkt werden - mit einer individuellen Berechtigungsvergabe im Hinblick auf die Möglichkeit zum Lesen, Speichern oder Löschen von Daten. Die Anwender können nur die Dokumente im System sehen, auf die sie auch Zugriff haben sollen. Alle anderen Dokumente bleiben unsichtbar. Alle Nutzer-Aktivitäten wie Datei-Zugriffe oder Änderungen werden im Protokoll des Vault festgehalten.

Mit »Separation of Duties« sollen zudem die Verwaltung und die Anwendung des Vault strikt getrennt werden. So kann ein Administrator zwar den Vault verwalten, bekommt aber zu keiner Zeit Daten zu sehen. Die Lösung soll sich einfach in die vorhandene Unternehmensinfrastruktur einpassen lassen und kann auch ohne Schulung benutzt werden. Durch eine an Microsoft-Produkte angepasste Nutzeroberfläche soll die Bedienung besonders einfach sein.


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