ISO-42001-Zertifizierung für Mimecast
Engagement für vertrauenswürdige KI ausgebaut
Das Cybersicherheitsunternehmen Mimecast, das innovative Ansätze zur Verwaltung und Minimierung menschlicher Risiken entwickelt, hat die ISO-42001-Zertifizierung erhalten. Damit will man sein Engagement für einen ethischen und verantwortungsbewussten Umgang mit KI unterstreichen.
Als weltweit erste Norm für KI-Management-Systeme (AIMS) ist die ISO 42001 ein internationaler Standard, der einen Rahmen für das Management von KI-Risiken und -Chancen bietet, kontinuierliche Verbesserungen fördert und den gesamten Lebenszyklus von KI abdeckt. Mit der Zertifizierung unterstreicht Mimecast nach eigenem Bekunden sein Engagement für einen ethischen und verantwortungsbewussten Umgang mit KI. Gleichzeitig revolutioniere man die Art und Weise, wie Unternehmen mit menschlichen Sicherheitsrisiken umgehen und diese mindern können.
Auch im Hinblick auf den EU AI Act, der in deutsches Recht umgesetzt werden muss, sei die ISO-Zertifizierung eine große Unterstützung, um Anforderungen zukünftig zu entsprechen.
Die Zertifizierung festige die Position von Mimecast bei vertrauenswürdigen Innovationen. Sie baut auf früheren Zertifizierungen auf, die das Unternehmen von der Zertifizierungsstelle Schellman für Management-Systeme, einschließlich Informationssicherheit (ISO 27001), Datenschutz (ISO 27701) und Geschäftskontinuität (ISO 22301) erhalten hat. Die Zertifizierungen zielen darauf ab, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität von Informationen zu gewährleisten.
„Der Erhalt der ISO 42001-Zertifizierung ist ein wichtiger Meilenstein für Mimecast, da wir weiterhin eine Vorreiterrolle im Bereich des KI-gestützten Risiko-Managements einnehmen“, sagte Jeff Schumann, Vice President of Collaboration Security & AI Strategist. „Die Zertifizierung unterstreicht unsere Mission, vertrauenswürdige, sichere und menschenzentrierte Lösungen zu entwickeln, die unseren Kunden helfen, sich in einer sich ständig verändernden digitalen Landschaft zurechtzufinden.“
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