Derzeit wird der deutsche Channel noch vornehmlich aus der Schweiz betreut, doch der Hersteller baut ein Team in Deutschland auf, damit die hiesigen Reseller künftig Ansprechpartner vor Ort haben. Zwischen 20 und 25 Partner sollen es dem Produktmanager zufolge werden. Diese unterstütze man mit Trainings, in Projekten und beim Marketing. Zudem mache man gerade sehr viel Direktmarketing, um Leads zu generieren, die dann gemeinsam mit den Partnern bearbeitet werden. Die Produkt-Kombination komme gut an, berichtet Bekk-Huber, das merke er an vielen Kundenanfragen. Schließlich handele es sich um ein Thema, »das normale Netzwerk-Firewalls nicht mehr abdecken können.«
In der Zukunft kann er sich auch die Zusammenarbeit mit der Distribution vorstellen. Aktuell wolle man aber »das Zepter selbst in der Hand haben, um erstmal Bekanntheit zu erreichen und Momentum aufzubauen«.