Engere Zusammenarbeit mit bestehenden Partnern

F-Secure baut das Portfolio aus

8. Oktober 2013, 0:00 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Schutz für virtuelle Maschinen

Rüdiger Trost, Security Consultant bei F-Secure, Foto: F-Secure
Rüdiger Trost, Security Consultant bei F-Secure, Foto: F-Secure

Auch für den Schutz virtueller Umgebungen möchte F-Secure demnächst mit einem eigenen Produkt an den Start gehen. Die Lösung soll den vollen Schutz auf virtuellen Maschinen gewährleisten ohne die Performance zu beeinträchtigen und auf allen gängigen Virtualisierungsplattformen laufen. »Unternehmen suchen Lösungen für virtuelle Umgebungen«, sagt Rüdiger Trost, Security Consultant bei F-Secure. Mit der Lösung adressiert der finnische Hersteller weiterhin seine bestehende Zielgruppe von mittelständischen Unternehmen. »Virtualisierung ist kein Enterprise-Thema mehr, sondern ist mittlerweile selbst im kleinen Mittelstand angekommen«, weiß Trost.

Im Channel sieht sich F-Secure mit rund 2.000 Resellern in Deutschland mittlerweile gut aufgestellt und arbeitet nicht mehr aktiv an einer weiteren Vergrößerung seines Vertriebskanals. »Wir haben aus unserer Sicht mittlerweile genügend Reseller«, sagt Jetter. Im Fokus steht für den Deutschlandchef nun, die Zusammenarbeit mit den bestehenden Partnern weiter auszubauen.

Auf eine Zusammenarbeit mit der Distribution verzichtet F-Secure auch weiterhin. »Die Händler schätzen es, wenn sie direkten Kontakt zu uns haben«, sagt Jetter. »Daran wollen wir nichts ändern.« Reseller, die über die Distribution einkaufen möchten, können die F-Secure-Produkte allerdings über Tech Data beziehen.


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