Neuer Partnerstatus Bronze Plus

Fortinet stellt den Vertrieb vertikal auf

7. November 2013, 16:07 Uhr | Ulrike Garlet
Christian Vogt, Regional Director Germany & Netherlands bei Fortinet, Foto: Fortinet

Fortinet arbeitet an einer Neuaufstellung seines Vertriebs. Seit Anfang des Jahres setzt der Spezialist für Netzwerksicherheit nicht mehr auf regional sondern auf vertikal aufgestellte Vertriebsteams. Im Partnerprogramm hat der Hersteller eine zusätzliche Kategorie eingeführt.

Um sich besser auf branchenspezifische Anforderungen der Kunden einzustellen, hat Fortinet die deutsche Vertriebsorganisation umstrukturiert. Der ehemals regional ausgerichtete Vertrieb ist nun stärker vertikal aufgestellt. Vier Teams kümmern sich bei dem Spezialisten für Netzwerksicherheit um die Zielgruppen Enterprise, Carrier, Channel sowie Government & Education.

»Dadurch sind wir besser in die einzelnen Märkte reingekommen«, zieht Christian Vogt, Regional Director für Deutschland und die Niederlande, nach knapp einem Jahr Bilanz. Die Account Manager können sich besser auf bestimmte Branchen spezialisieren. »Wir werden diese Aufstellung weiter ausbauen«, kündigt Vogt bereits ein. Im nächsten Jahr möchte er mindestens einen Account Manager für Education und einen weiteren für den Bereich Government einstellen.

Auch im Channel sind für Fortinet damit Partner besonders interessant, die auf vertikale Märkte wie öffentliche Auftraggeber und Bildungseinrichtungen ausgerichtet sind. Diese finden sich nach Erfahrung von Deutschlandchef Vogt bislang vor allem bei den großen Systemhäusern, die für einzelne Branchen bereits eigene Teams aufgebaut haben.


  1. Fortinet stellt den Vertrieb vertikal auf
  2. Verfeinerung im Channel

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