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Gefahr erkannt, Gefahr gebannt

24. August 2020, 10:02 Uhr | Kaspersky

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Integrierte Endpoint Security

So vielseitig die Leistungen auch sind, EDR kann seine volle Wirkung nur zusammen mit einem starken Basisschutz entfalten. Deshalb hat Kaspersky einen neuen Ansatz für sein Endgeräte-Sicherheitsportfolio entwickelt, bei dem Endpoint Protection Plattform, EDR-Lösung und Sandboxing-Technologie vollständig integriert sind und Hand in Hand agieren.

So deckt Kaspersky Endpoint Security for Business die erste Sicherheitsebene ab – unter anderem mit umfassenden Identifizierungs- und Schutzfunktionen wie Programm-, Web- und Gerätekontrolle, einer starken Anti-Malware-Engine, Patch Management, Vulnerability Assessment sowie Adaptive Anomaly Control zum Erkennen und Blockieren von ungewöhnlichen Aktivitäten.

EDR durchleuchtet Angriffskette

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Die Ergebnisse einer effektiven EDR-Implementierung
Bild 2: Die Ergebnisse einer effektiven EDR-Implementierung
© Kaspersky

Je mehr Malware die leistungsstarke EPP-Lösung gleich zu Beginn abfängt, desto mehr Kapazitäten bleiben der EDR-Lösung. So sorgt EDR Optimum auf der nächsten Ebene für lückenlose Transparenz und weiterführende Analysen, damit Unternehmen genau sehen können, wo ein Angriff begonnen hat und in welchem Stadium er sich jetzt befindet. Hinzu kommen mehrere hochautomatisierte Abwehroptionen, welche die erkannten Endpoint-Bedrohungen schnell und effizient eindämmen.

Automatisiertes Sandboxing

Die Endpoint-Schutzschichten von Kaspersky
Bild 3: Die Endpoint-Schutzschichten von Kaspersky
© Kaspersky

Auch Kaspersky Sandbox arbeitet nahtlos mit der Endpoint-Security-Plattform zusammen. Die Lösung überprüft automatisch Dateien, die von der EPP als potenziell verdächtig eingestuft wurden. Darüber hinaus erkennt sie auch Bedrohungen, die speziell dafür konzipiert wurden, Endpoint-Schutzmechanismen zu umgehen. Die Ergebnisse ihrer Scans meldet die Sandbox dann wieder an die installierte Endpoint-Protection-Plattform, die im Fall von Malware weitere Schritte einleitet. Es sind keine manuellen Eingriffe erforderlich. Mit der Sandbox-Technologie können also auch Unternehmen ohne spezifische IT-Sicherheitsexperten ihren Schutz vor hochentwickelten und zielgerichteten Bedrohungen stärken.

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  1. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt
  2. Zusammenspiel beim Endgeräte-Schutz
  3. Integrierte Endpoint Security

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