Symantec

Hotspots: Gefahr im Internetcafe

12. November 2007, 12:18 Uhr |
Hotspots sind toll, aber auch gefährlich

Viele Nutzer des mobilen Internets surfen bedenkenlos über Hotspots und begeben sich somit in Gefahr. Vor allem bei sensiblen Daten ist ein guter Schutz Pflicht.

Die Anzahl der Hotspots in Deutschland steigt stetig, da sie auch fleißig benutzt werden. Nach einer Umfrage von Symantec surfen 55 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen über diese mobile Möglichkeit. Nicht ohne sich unnötig Gefahren auszusetzen. Meistens werden E-Mails geschrieben - allerdings tätigen sogar ein Viertel der Nutzer Bankgeschäfte oder kaufen ein.

Das Problem liegt gleichzeitig im großen Vorteil der Hotspots: sie sind frei zugänglich. Ist das WLAN offen kann es auch jeder einsehen. Steht hier nicht eine gute Firewall zwischen User und dem Rest des Netzes können Informationen abgeschöpft werden. "Wenn man einen öffentlichen Hot Spot nutzt, sollte man auf jeden Fall eine Firewall auf seinem Notebook haben, die den User warnt, sobald jemand versucht von außen auf den Rechner zuzugreifen. Auch ein Virenschutz ist zu empfehlen", so Candid Wüest, Virenexperte bei Symantec.

Der Hersteller rät natürlich zur eigenen Softwarelösung Norton Internet Security 2008. Weitere Informationen auf der Homepage.


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