„Gemeinsam mit Fachin & Friedrich sind wir hier erste Schritte im Managed-Services-Geschäft gegangen“, erinnert sich ESET Territory Manager Stefan Müller. Was sich heute als Standard weitgehend etabliert hat, war vor einigen Jahren noch eine kleine Revolution: Während man zuvor üblicherweise für jeden neuen PC eine Virenschutzlösung anbot, konnte Fachin & Friedrich disruptiv mit einer ganz neuen Offerte auf die Anwender zugehen: „Wir können dafür sorgen, dass ihre IT reibungslos läuft und überwacht wird“. Mit diesem Versprechen stehen den Vertriebsmitarbeitern zunehmend mehr Türen offen.
Zudem haben sich die Bedürfnisse vieler mittelständischer Unternehmen in Sachen IT-Betreuung in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Während einst entweder eine eigene IT-Abteilung für reibungslose Abläufe sorgte oder ein extern beauftragtes Systemhaus diese Aufgaben übernahm, gehen heute immer mehr Betriebe zu einer hybriden Betreuung über: Intern ist häufig nur noch ein IT-Administrator anzutreffen, der meist vollständig mit Tagesaufgaben ausgelastet ist. Alle Sonder- und Projektaufgaben übernimmt größtenteils ein Systemhaus. Kurzum: Der Anwender hat den Kopf frei für seine Kernaufgaben.
Während ein defekter Bildschirm oder eine in die Jahre gekommene Festplatte weiterhin nur manuell ausgetauscht oder erneuert werden können, sieht das bei Softwarelösungen, bedingt durch fortschrittliche Cloudtechnologien, völlig anders aus. Nahezu immer ohne die Anreise eines Servicetechnikers oder die zeitaufwändige, manuelle Installation neuer Software vor Ort können Anwendungen aus der Ferne stets auf aktuellem Stand zur Verfügung gestellt werden.