MTI stellt sich breiter auf. Um sich im Geschäft mit dem Software Defined Data Center in Stellung zu bringen, rückt der Dienstleister IT-Security in den Fokus.
MTI positioniert sich als Anbieter von Software-definierten Rechenzentren im Markt. Damit greift der IT-Dienstleister aus Wiesbaden eines der Trendthemen auf, die seine wichtigsten Herstellerpartner Cisco, EMC und Vmware aktuell stark vorantreiben. Die drei Hersteller arbeiten seit einigen Jahren eng zusammen, um gemeinsam Lösungen für das Software Defined Data Center anbieten zu können.
Mit dem Ziel, seinen Kunden ganzheitliche Lösungen zur Verfügung zu stellen, hat MTI Anfang des Jahres sein Portfolio um Security-Angebote erweitert. Durch die Ausweitung des Produktangebots möchte der Dienstleister seinen Kunden konvergente Infrastrukturen mit allen Bestandteilen zur Verfügung stellen. »Wir entwickeln uns zum Anbieter des Software-definierten Data Center und da müssen wir alle Komponenten anbieten können«, begründet Martin Träger, Sales Director Germany bei MTI, die Entscheidung. »Da hat uns bisher der Security-Aspekt noch gefehlt.«
Seit Anfang des Jahres arbeitet der drittgrößte deutsche EMC-Partner daran, sich eine eigene Security-Abteilung in Deutschland aufzubauen. Der neue Bereich umfasst aktuell zwei Account Manager und einen Technical Account Manager. Da MTI in Großbritannien bereits seit mehreren Jahren im Security-Markt aktiv ist, haben die deutschen Mitarbeiter zusätzlich die Möglichkeit, auf englische Unterstützung zurückzugreifen. Sukzessive möchte MTI auch hierzulande weitere Mitarbeiter für die Security-Abteilung einstellen.