MTI baut das Portfolio aus

Komplett-Lösungen fürs Software Defined Data Center

19. August 2014, 17:06 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Beratung im Fokus

Bei seinem jährlichen MTI-Kongress in München hat der Dienstleister in diesem Jahr zum ersten Mal das Themenangebot um einen Security-Workshop mit Vorträgen zu Penetration Testing, Intelligence Driven Security und rechtlichen Rahmenbedingungen erweitert. »Wir haben viele Anfragen bekommen, die wir jetzt abarbeiten«, zieht Träger nach dem Kongress im Juli Bilanz.

Im Security-Markt möchte sich MTI dabei vor allem auf komplexe und beratungsintensive Themen spezialisieren. Wichtigste Partner sind aktuell EMCs Security-Sparte RSA, Trend Micro, Cbyerark, Websense und der deutsche Verschlüsselungsspezialist Egosecure. Commodity-Angebote wie Endpoint-Sicherheit, Firewalls und Tokens möchte der Dienstleister zwar auf Kundenwunsch ebenfalls anbieten, allerdings nicht zum Fokusthema machen.

»Unser Schwerpunkt liegt aktuell stark auf Penetration Testing«, zieht Vertriebschef Träger nach den ersten Monaten im Security-Markt Bilanz. In dem Bereich gebe es in Deutschland noch hohen Nachholbedarf. Mittlerweile bietet MTI auch seinen deutschen Kunden Penetration Tests an, greift dabei bislang allerdings auf Experten aus Großbritannien zurück. »Wir werden Schritt für Schritt die Kompetenzen auch in Deutschland aufbauen«, stellt Träger in Aussicht.


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