CRN-Interview mit Sophos-CEO Kris Hagerman

»Komplexität ist der Feind einer effektiven IT-Sicherheit«

22. Februar 2017, 11:36 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

So geht es bei Sophos weiter

Im Rahmen seiner Roadshow gibt Sophos seinen Partnern derzeit auch einen Ausblick darauf, wie es mit der Synchronized Security weitergeht. Nachdem sich bereits die Endpoint, Netzwerk- und Verschlüsselungslösungen austauschen, wurden vergangene Woche auch die Server- und Mail-Lösungen integriert. Als nächsten sollen die Wireless-Produkte folgen, sodass sich beispielsweise verdächtige Clients im WLAN schneller entdecken und isolieren lassen.

Um seine Partner beim Verkauf zu unterstützen, hat der Hersteller ein »All-in-One Security« genanntes Paket geschnürt, das deutlich günstiger als die Einzellösungen zusammengenommen ist. Mit ihm sollen Partner vor allem bei kleinen Kunden punkten können, selbst wenn diese nicht alle Einzelkomponenten benötigen.

Ebenfalls spannend: Die zentrale Verwaltung aller Produkte über »Sophos Central« soll bald auch Co-Branding-Möglichkeiten bieten.

Sophos Roadshow-Auftakt in München

Zum Auftakt seiner Roadshow hatte der Sicherheitsspezialist Sophos in die Münchner Allianz Arena geladen (Foto: CRN)
Dort zeigte er, wie verschiedene Security-Lösungen im Team zusammenspielen, um Angriffe zu stoppen – ganz wie im Fußball (Foto: Sophos)
Parallel zur Roadshow startete auch die »Intercept X«-Truck-Tour, auf der intensiv über die gleichnamige neue Sicherheitslösung informiert wird (Foto: CRN)

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  1. »Komplexität ist der Feind einer effektiven IT-Sicherheit«
  2. »Security braucht Automatisierung«
  3. »Wir sehen Partner als virtuellen Teil unseres Unternehmens«
  4. So geht es bei Sophos weiter

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