F-Secure bringt neue Versionen der »Client Security« und des »Policy Manager«. Die neue Engine DeepGuard 4 soll die Malware-Erkennungsraten verbessern.
Internetkriminalität ist nicht nur ärgerlich, sondern versuche konkrete finanzielle Schäden. Dabei kann eine Verbesserung der Erkennungsrate um gerade einmal ein Prozent einem Unternehmen Tausende von Euro für die Beseitigung von Malware ersparen. Mit der neuesten Version seiner Corporate-Endpoint-Security-Lösung »F-Secure Client Security« unterstützt F-Secure Firmenkunden dabei, die Kosten von Malware-Angriffen zu senken.
Die neueste Version der F-Secure Engine zur Erkennung von Malware, »DeepGuard 4« soll die Erkennungsrate deutlich steigern. Die Engine nutzt heuristische, verhaltens- und reputationsbasierte Technologien, um proaktiven Schutz sowohl gegen bestehende als auch ganz neue Malware sowie bisher unbekannte Bedrohungen zu bieten. In Tests zur Verhinderung von neuen so-genannten Zero-Day-Malware-Angriffen kommt DeepGuard 4 nach Angabe von F-Secure auf 98 bis 100 Prozent, während der Branchendurchschnitt bei den Lösungen anderer Hersteller bei rund 90 Prozent liege.
DeepGuard 4 benutzt völlig neue Entdeckungsverfahren. Die »DeepGuard Intelligent Execution« analysiert die Ausführung mit Hilfe der F-Secure Security Cloud und lokalen Prüfungsverfahren. Durch den direkten Kontakt zum F-Secure Labor kann die Reaktionszeit auf neue Gefahren stark verkürzt werden.
Die bei F-Secure Client Security verbesserte Schutzfunktion für Unternehmens-Desktops und -Laptops unterstützt aktuelle Versionen von Windows, einschließlich Windows 8, ohne die Performance zu beinträchtigen. Die verbesserte Browsing Protection arbeitet mit allen gängigen Browsern.