Die Security-Plattform Forcepoint bekommt einen neuen CEO: Matthew P. Moynahan. Er will Forcepoint als global führendes Security-Unternehmen positionieren.
Matthew P. Moynahan löst John McCormack als Chief Executive Officer (CEO) von Forcepoint ab. Der 45-Jährige verantwortet damit die strategische Weiterentwicklung der einheitlichen, cloud-basierten Security-Plattform von Forcepoint und den Ausbau der weltweiten Kundenbasis. Der neue CEO bringt über 20 Jahre Erfahrung im Security- und IT-Bereich mit: Zuletzt war er Mitglied des »Senior Executive Leadership Teams« von NetScout Systems. Als Präsident verantwortete er die neu gegründete Security-Abteilung. Zudem war er in Firmen wie Reciprocal, Symantec oder Veracode in leitender Funktion tätig und hält einen MBA der Harvard Business School.
Sein Vorgänger John McCormack wird bis Ende des Jahres in beratender Funktion tätig sein. »Ich freue mich, in dieser frühen Phase bei Forcepoint einzusteigen«, erklärt Moynahan. »Das Unternehmen ist noch jung, verfügt aber durch den Zusammenschluss von Websense, Raytheon CyberSecurity und Stonesoft über eine weitreichende Expertise und eine langjährige Historie im Security-Umfeld.« Sein Ziel sei es, gemeinsam mit einem erfahrenen Team dieses Potenzial auszuschöpfen und Forcepoint als weltweit führendes Security-Unternehmen zu positionieren.