Bitdefender hat GravityZone CSPM+ vorgestellt. Die Software zum Cloud-Security-Posture-Management (CSPM) gibt Administratoren die Möglichkeit, Konfigurationen von Cloud-Infrastrukturen zu überwachen und zu verwalten.
Zugleich minimiert die Lösung die Komplexität des Sicherheits-Managements, wie Bitfender betont. Die Software verwaltet Amazon-Web-Services (AWS)-, Google-Cloud-Platform- (GCP), Microsoft-Azure- und andere Cloud-Plattformen. Darüber hinaus bietet GravityZone CSPM+ auch Threat Detection and Response für die Gefahrenerkennung sowie Cloud Infrastructure Entitlement Management (CIEM) für das Identitäts-Management.
Dies soll Unternehmen in die Lage versetzen, Identitäts- und Zugriffs-Management-Richtlinien (IAM) sowie Best Practices für Multi-Cloud-Konfigurationen problemlos umzusetzen, um so verschiedene Compliance-Vorgaben zu adressieren.
Durch Bitdefender GravityZone CSPM+ können die Anwender Konfigurationen in Cloud-Infrastrukturen einfacher bewerten, überwachen und verwalten. Zudem stelle die Lösung sicher, dass Identitäten die Sicherheitsrichtlinien durchsetzen können, valide sind und im Einklang mit Compliance-Regularien stehen. Auf diese Weise soll sich das Risiko eines Missbrauchs von Identitäten durch Cyberkriminelle minimieren lassen.
GravityZone CSPM+ basiert auf GravityZone, der einheitlichen Sicherheits- und Risikoanalyseplattform des Anbieters. Diese ermöglicht einen erweiterten Schutz von Endpunkten durch Endpoint Detection and Response (EDR) sowie durch Extended Detection and Response (XDR). Letzteres soll für Sicherheit über verschiedene physische, virtuelle und Multi-Cloud-Umgebungen hinweg sorgen. Die Plattform liefert tiefgreifende Kontextinformationen zum Erkennen von Sicherheitsereignissen und bietet zudem einen optionalen direkten Zugriff auf einen zusätzlichen Managed-Detection-and-Response (MDR)-Dienst.