Fireeye HX Version 3.0 beschleunigt Bedrohungserkennung und Reaktionsvermögen für die Endpunktsicherheit in Unternehmen

Mehr Transparenz bei der Endpunktsicherheit

20. Oktober 2015, 6:26 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Fireeye, Spezialist für den Schutz von Unternehmen vor bisher unbekannten Cyberangriffen, stellt "Fireeye HX Endpoint 3.0" vor, das laut Hersteller die "Fireeye Threat Intelligence" auf den Endpunkt erweitert und um Suchfunktionen für Unternehmen ergänzt, die schnelle und präzise Sicherheitssuchen über Endpunkte ermöglichen.

Die neue Version biete Transparenz, um Unternehmen bei der schnellen Erkennung und Abwehr von Bedrohungen zu unterstützen. Zusammen mit „Fireeye Threat Intelligence“ versetze sie Unternehmen in die Lage, ihren Endpunktschutz durch die Ausnutzung der neuen Sichtbarkeit ihrer Endpunkte sowie der von Cloud- und Echtzeit-Feeds erfassten Informationen anzupassen.

Fireeye HX macht Endpunkte transparent, verfügt über integrierte Threat Intelligence sowie Exploit-Erkennung und gibt Sicherheitsteams die notwendigen Tools an die Hand, um eine proaktive Abwehr gegen Bedrohungen einzurichten, so der Hersteller. Fireeye HX ermögliche Sicherheitsteams:

  • – Erkennung vorhandener Bedrohungen an Endpunkten: Der „Fireeye HX Triage Viewer“ befasse sich mit von Fireeye oder anderen Quellen ermittelten bekannten Ereignissen, während neue Suchfunktionen für Unternehmen die Aufdeckung potenzieller Bedrohungen über Endpunkte vereinfachten. Sobald eine Bedrohung erkannt wurde, könnten Sicherheitsprüfer eine genauere Untersuchung und Analyse durchführen, um Aspekte eines Exploits zu lokalisieren und nachzuverfolgen.
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  • – Integration von Endpunkt- und Netzwerksicherheit: Endpunkt-Schutzmechanismen würden in die bewährte, hochskalierbare MVX-Technologie eingebunden, die die Bedrohungserkennung für Endpunkte unterstützt. Diese Verbesserungen erlauben nach Bekunden des Herstellers eine schnelle Überprüfung von Endpunkten bei der Entdeckung einer Bedrohung innerhalb eines Netzwerks.
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  • – Nutzung von Fireeye Threat Intelligence: Bedrohungsdaten aus Cloud- und Echtzeit-Feeds von „Fireeye DTI“ sollen die Echtzeit-Abwehr fortschrittlicher Übergriffe am Endpunkt ermöglichen. Threat Intelligence ermögliche eine zusätzliche Kontrolle von Endpunkten sowie Analysen nach Bedarf.

Fireeye HX Endpoint 3.0 bietet nach Aussage des Herstellers mehrere andere neue Funktionen zur Handhabung unbekannter Bedrohungen, die sich gegen Endpunkte in Unternehmen aller Größen richten. Mit dem „Triage Viewer“, der Unternehmenssuche und „Live Response“ biete Fireeye HX einen Workflow, mit dem Experten für Cybersicherheit schnell feststellen können, ob ihr Unternehmen Ziel eines Angriffs ist, um das Ausmaß und die Auswirkungen auf ihre Organisation zu ermitteln sowie die Sicherheitslücke einzugrenzen und so weitere Gefährdungen zu verhindern. Mit diesen Tools könnten Sicherheitsteams:

  • – den Vektor ermitteln, über den der Angreifer eingedrungen ist,
  • – feststellen, ob eine laterale Bewegung des Angreifers auf andere angreifbare Systeme stattgefunden hat,
  • – herausfinden, ob ein Angreifer in einem System war,
  • – die Dauer der Systemgefährdung ermitteln sowie
  • – feststellen, ob sensible Daten gestohlen wurden.

Die Version Fireeye HX Endpoint 3.0 wird ab November 2015 verfügbar sein. Weitere Informationen finden sich unter www.fireeye.de.

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Fireeye HX macht Endpunkte transparent, verfügt über integrierte Threat Intelligence sowie Exploit-Erkennung und gibt Sicherheitsteams die notwendigen Tools an die Hand, um eine proaktive Abwehr gegen Bedrohungen einzurichten.

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