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Advertorial

Transparenz über den Zustand aller Endpunkte

Autor:Aagon • 17.7.2025 • ca. 2:00 Min

Inhalt
  1. Mit UEM und SOAR fit für NIS-2
  2. Transparenz über den Zustand aller Endpunkte

Eine zentrale Anforderung der NIS-2-Richtlinie ist die effektive Überwachung von IT-Infrastrukturen. UEM bietet hierfür eine Plattform, über die IT- und Mobilgeräte zentral verwaltet werden. Sicherheitsrichtlinien lassen sich so einheitlich anwenden, was die Einhaltung von NIS-2 erleichtert. Gleichzeitig sorgt UEM für Transparenz über den Zustand aller Endpunkte – etwa in Bezug auf Patch-Status, Sicherheitsgrad oder Anti-Malware-Schutz. So lassen sich Risiken frühzeitig erkennen und beheben.

Veraltete Software birgt Sicherheitsrisiken. UEM-Lösungen wie die ACMP Suite automatisieren das Patch Management, bringen Endpunkte regelmäßig auf den neuesten Stand und minimieren menschliche Fehler. Updates können vorab in Testumgebungen geprüft werden, um Betriebsstörungen zu vermeiden.

Datenschutz und Zugriffskontrolle

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© Aagon

Mit Funktionen wie Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und rollenbasiertem Zugriff unterstützt ACMP zentrale Forderungen der NIS-2 in Bezug auf Datenschutz und Zugriffskontrolle. Nur autorisierte Personen können so auf sensible Daten zugreifen.

Die UEM-Plattform erkennt Bedrohungen automatisch und isoliert kompromittierte Geräte. Umfangreiche Protokollierungsfunktionen sichern alle sicherheitsrelevanten Aktivitäten und erleichtern die Berichtspflicht gegenüber Behörden. Die ACMP Suite unterstützt außerdem bei Audits, indem sie Sicherheitsmaßnahmen nachvollziehbar und übersichtlich darstellt. Änderungen an regulatorischen Vorgaben lassen sich so zentral umsetzen – für maximale Anpassungsfähigkeit in einem dynamischen Umfeld.

Eine UEM-Konsole, über die SOAR-Prozesse wie bei der ACMP Suite automatisiert ablaufen, ist für den Mittelstand unkompliziert anwendbar. Das ist wichtig, denn klein- und mittelständische Unternehmen haben in der Regel keine große IT-Abteilung mit Fachleuten für jede einzelne Security-Disziplin. Auch wenn sie nicht in die KRITIS-Kategorie fallen, können sie damit ein wirksames Instrumentarium gegen Cyberkriminalität aufbauen.

Schneller reagieren wendet Schaden ab

Die Umsetzung eines SOAR-Konzepts mit ACMP bringt nicht nur technische Sicherheit, sondern vor allem Geschwindigkeit im Ernstfall. Wer vorbereitet ist, kann Schäden frühzeitig begrenzen – und spart am Ende mehr, als eine spätere Notfallreaktion kosten würde. An dieser Stelle hat sich das UEM bereits rentiert, denn die Kosten eines Vorfalls können die Ausgaben für präventive Sicherheitsmaßnahmen schnell übersteigen.

Wer hier daher richtig investiert, ist besser gegen mögliche Bedrohungen gewappnet und schützt seine IT-Infrastruktur langfristig. Mit der ACMP Suite sind Unternehmen jeder Größe bereit für die Anforderungen der NIS-2-Richtlinie und die Herausforderungen moderner Cybersicherheit. Weitere Hintergründe und technische Informationen gibt es im neuen Aagon-Whitepaper.