Dank einer Technologiepartnerschaft mit Ipoque hat Phion die Funktionen seiner IT-Sicherheitssysteme erweitert. Sie untersuchen jetzt auch Pakete auf der Anwendungsebene.
Die Technik von Ipoque steht in den Software-Appliances der Reihe »Netfence« zur Verfügung. Damit kann der Anwender laut Phion auch sicherheitskritische Anwendungen in seinem Netzwerk überwachen, etwa Peer-to-Peer-Applikationen, Instant-Messaging, Voice-over-IP und Skype.
Die »Netfence«-Software von Phion lässt sich auf handelsüblichen Servern mit Intel-Prozessoren installieren. Als Betriebssystem verwendet das Unternehmen eine gehärtete Version von Linux.
Phion zufolge lässt sich die Software innerhalb weniger Minuten auf einem Server installieren.
Andere Anbieter bieten ihre Endpoint-, Perimeter- oder Web-Security-Systeme häufig im Paket mit einer speziellen Hardware an.