IT-Sicherheit: Appliances

Phion-Appliances mit »Deep-Packet-Inspection«

12. September 2007, 5:27 Uhr | Bernd Reder

Dank einer Technologiepartnerschaft mit Ipoque hat Phion die Funktionen seiner IT-Sicherheitssysteme erweitert. Sie untersuchen jetzt auch Pakete auf der Anwendungsebene.

Die Technik von Ipoque steht in den Software-Appliances der Reihe »Netfence« zur Verfügung. Damit kann der Anwender laut Phion auch sicherheitskritische Anwendungen in seinem Netzwerk überwachen, etwa Peer-to-Peer-Applikationen, Instant-Messaging, Voice-over-IP und Skype.

Die »Netfence«-Software von Phion lässt sich auf handelsüblichen Servern mit Intel-Prozessoren installieren. Als Betriebssystem verwendet das Unternehmen eine gehärtete Version von Linux.

Phion zufolge lässt sich die Software innerhalb weniger Minuten auf einem Server installieren.

Andere Anbieter bieten ihre Endpoint-, Perimeter- oder Web-Security-Systeme häufig im Paket mit einer speziellen Hardware an.

www.phion.com

www.ipoque.com


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