Reagieren reicht nicht

Prävention in der Sicherheit wird 2017 noch wichtiger

4. Januar 2017, 9:54 Uhr | Elke von Rekowski

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Gravierende Sicherheitsvorfälle

Das Sicherheitsunternehmen geht davon aus, dass es 2017 zu gravierenden Datensicherheitsvorfällen kommen wird. So können vertrauliche Daten in falsche Hände geraten, manipuliert oder unbrauchbar gemacht werden. Mit schlimmen Folgen, wie dieses Beispiel zeigt: Wenn die Integrität der Daten manipuliert wird, und selbst nur ein paar Bits an Informationen geändert werden, könnte das Unternehmen an der falschen Stelle bohren, Zeit und Geld verschwenden oder möglicherweise eine Umweltkatastrophe verursachen. Um das zu verhindern, müssen Unternehmen zunächst feststellen, wo sich

ihre sensiblen Daten befinden und welche Daten für das Geschäft von entscheidender Bedeutung sind. Auch zu wissen, welche Mitarbeiter Zugriff auf sensible Daten haben, kann entscheidend sein. Denn einfach zu wissen, wer generell Zugriff auf Dokumente oder Datenspeicher hat, bedeutet noch nicht zu wissen, wer tatsächlich auf was zugreift. Nur mit diesen Informationen lassen sich adäquate Schutzmaßnahmen ergreifen, um das Risiko für geschäftskritische Datenbestände zu reduzieren.


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