Cybercrime Intelligence Service erweitert

RSA: Blacklist-Daten-Feeds plus Bedrohungsüberwachung

24. August 2011, 6:09 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ EMCs Security-Tocher RSA baut ihren Cybercrime Intelligence Service aus. Mit den Managed-Service-Erweiterungen können Unternehmen laut RSA ihre Infrastruktur genauer überwachen und sich besser gegen Malware-Infektionen und Datenverluste schützen.

Neben dem Einblick in Ressourcen mit Malware-Infektion biete der Cybercrime Intelligence Service täglich aktualisierte Blacklists von Hosts und IP-Adressen, die als gefährlich eingestuft wurden, weil Cyber-Kriminelle sie für Angriffe oder die Botnet-Kommunikation genutzt haben. Diese Einbindung des Feeds in Web-Filter und Software zur Intrusion Prevention sowie Netzwerküberwachungs- und Sicherheitslösungen könne die Kommunikationskanäle vorhandener Malware unterbrechen und damit das Abfließen von Unternehmensinformationen verhindern.

  

Der Service wurde konzipiert, um Unternehmen durch Reports und automatisierte Feeds einen Einblick in Gefahrenquellen zu geben. Diese Daten beziehen sich auf Systeme, Anwendungen und Ressourcen, die sich aus überwachten Unternehmens-URLs ableiten; Kommunikation, die über die E-Mail-Domänen des Unternehmens abgewickelt wurde; Ressourcen, die auf IP-Adressen infizierter Rechner basieren.

  

Der RSA Cybercrime Intelligence Service wird als Managed Service angeboten und soll bereits ab diesem Monat weltweit verfügbar sein.

Weitere Informationen finden sich unter www.rsa.com.


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