+++ Produkt-Ticker +++ Innominate Security Technologies weist industrielle Anwender darauf hin,
dass der Extended Support und die Verfügbarkeit von Security Updates für Microsoft Windows 2000 im
Juli 2010 enden. Wer seine Applikationen auf Basis dieses Systems darüber hinaus sicher in Betrieb
halten wolle, müsse sich dringend Gedanken über geeignete Maßnahmen machen. Die Annahme, das System
sei nach zehn Jahren so ausgereift, dass keine neuen Sicherheitslücken mehr auftreten, ist
trügerisch. Vielmehr hat die Zahl von Microsoft herausgegebener und für Windows 2000 relevanter
Security Updates seit 2009 wieder zugenommen.
Ein naheliegender Lösungsansatz ist das Upgrade auf ein neueres Betriebssystem. Dieses kann
jedoch erhebliche Folgekosten für Hardware, Softwareportierungen und erneute Zulassungen nach sich
ziehen, die aufgrund schwer kalkulierbarer Sicherheitsrisiken kaum jemand auslösen mag.
Eine preiswerte, lebensverlängernde Alternative ist die Härtung der Systeme durch die einfache
und transparente Nachrüstung von Network Security Appliances, wie sie beispielsweise mit der
M-Guard-Produktfamilie von Innominate in verschiedenen Bauformen zur Verfügung stehen. Dank deren
patentiertem Stealth Mode müssen für diesen Firewall- und Integritätsschutz keinerlei Änderungen an
der Netzwerkkonfiguration vorgenommen werden, so der Hersteller.
Namhafte Kunden, etwa aus der Automobilindustrie, haben nach Angaben des Anbieters mit diesem
Schutzkonzept bereits bei den noch älteren produktionsnah eingesetzten Windows 95, Windows 98 und
Windows NT Systemen seit Jahren gute Erfahrungen gemacht und setzen es auch jetzt für Windows 2000
Systeme wieder ein. Auch vielen Embedded PCs mit neueren Betriebssystemen, die aufgrund von
Zertifizierungen, Garantieansprüchen oder Sorge vor Update-bedingten Störungen von vornherein und
nicht erst nach Ende ihres Extended Supports als nicht patchbar eingestuft werden, könne nach dem
gleichen Prinzip zu mehr Sicherheit verholfen werden.
LANline/jos