Vom Hotel ins Firmennetz

Sicherheitsrisiko Urlaub

8. November 2010, 15:33 Uhr | Elke von Rekowski

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Mitarbeiter sensibilisieren: Keine Ferien für IT-Sicherheit

Damit der Urlaub nicht zum Sicherheitsrisiko für Unternehmensdaten wird, sollten Mitarbeiter einige Vorbereitungen treffen. So rät der Security-Spezialist Kaspersky dringend dazu, für die Kommunikation mit dem Notebook VPN-Software einzusetzen und die Daten auf dem Computer mit einer Verschlüsselungssoftware zu schützen. Mitarbeiter sollten sich erkundigen, ob die WLAN-Anschlüsse mit einem persönlichen, ausreichend langen und sicheren Passwort versehen werden müssen. Anbieter von Hot-Spots etwa in Hotels sollten die Personaldaten der Kunden aufnehmen und einen individuellen Zugang vergeben. Die Sicherheitssoftware auf den mobilen Rechnern sollte stets aktuell sein. Kaspersky hat in seinen Produkten explizit Funktionen eingebaut, die beispielsweise das Surfen per WLAN-Hotspot absichern. Die Firewall im Betriebssystem oder in de Sicherheitssoftware muss aktiviert und eingerichtet sein. Zur Sicherheit sollte der drahtlose Client so konfiguriert sein, dass er Verbindungen nur nach vorheriger Bestätigung herstellt. Zudem raten die Sicherheitsexperten dazu Sharing-Dienste für Drucker und Dateien zu deaktivieren.


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