Tipps von Faronics

So schützen sich kleine Firmen vor IT-Bedrohungen

27. September 2012, 15:04 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Zero-Day-Attacken

Zero-Day-Attacken sind besonders gefährlich, Foto: mekcar/Fotolia
Zero-Day-Attacken sind besonders gefährlich, Foto: mekcar/Fotolia

2. Zero-Day Bedrohungen

Bei Zero-Day Bedrohungen nutzen Hacker die Tatsache aus, dass die Schwachstelle im System neuartig ist und es noch keinen Schutz dafür gibt. Erst kürzlich wurden zwei neue Java-Schwachstellen entdeckt. Einschlägige Malware-Toolkits enthielten bereits deutlich vor der Veröffentlichung eines Patches Möglichkeiten zur Ausnutzung.

Eine der Gefahren von Programmen, die es auf Plattformen wie Java abgesehen haben: Sie können sowohl die Sicherheit bei Windows, als auch bei Mac beeinträchtigen. Eine Möglichkeit, sich zu schützen: Java deinstallieren, solange bis die Schwachstellen repariert sind, rät Faronics.


  1. So schützen sich kleine Firmen vor IT-Bedrohungen
  2. Immer wieder Spam
  3. Zero-Day-Attacken
  4. Gefahrenquelle Soziale Netzwerke
  5. Sicherheit oder Freiheit?

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