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So schützen sich kleine Firmen vor IT-Bedrohungen

27. September 2012, 15:04 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Gefahrenquelle Soziale Netzwerke

Nicht alle Mitarbeiter verhalten sich in sozialen Netzwerken verantwortungsvoll, Foto: queidea
Nicht alle Mitarbeiter verhalten sich in sozialen Netzwerken verantwortungsvoll, Foto: queidea

3. Social Media

Viele Mitarbeiter cehecken während der Arbeit zwischendurch ihre Social Media Kanäle. Bei einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Web 2.0 stellt das für die Sicherheit des Unternehmens kein großes Problem dar. Allerdings nutzen immer mehr Cyberkriminelle die Plattformen für ihre Machenschaften – denn viele Menschen vertrauen Facebook und Co. weit mehr, als gut für sie ist.

Wer sich beispielsweise schon immer gefragt hat, wer sein Profil am häufigsten anklickt, sollte seine Neugier unbedingt unterdrücken: Profilbetrug ist eine der beliebtesten Maschen auf Facebook – und das soziale Netzwerk räumt Programmierern nicht die erforderlichen Zugriffsrechte ein, um eine solche App zu realisieren. Einen Link zu den Besuchern eines Profils kann also nur gefälscht sein. Auch kostenlose Apple-Produkte scheinen zu schön um wahr zu sein – und sind es auch. Für Unternehmen empfehlen sich in diesem Umfeld Basis-Schulungen für alle Mitarbeiter.


  1. So schützen sich kleine Firmen vor IT-Bedrohungen
  2. Immer wieder Spam
  3. Zero-Day-Attacken
  4. Gefahrenquelle Soziale Netzwerke
  5. Sicherheit oder Freiheit?

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