Tipps von Faronics

So schützen sich kleine Firmen vor IT-Bedrohungen

27. September 2012, 15:04 Uhr | Ulrike Garlet
Foto: thingamajig/Fotolia

Kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlt oft das nötige Budget, um genügend IT-Spezialisten zu beschäftigen – umso größer sind allerdings die Security-Risiken. Mit einfachen Regeln können sich Unternehmen jedoch auch mit geringen Mitteln gegen Angriffe aus dem Netz wehren.

Cyberkriminelle werden immer professioneller, ihre Angriffsmethoden immer ausgeklügelter. Aus einem Bericht von Verizon geht jedoch hervor, dass dennoch 2011 immer noch 97 Prozent aller Datenschutzverletzungen das Ergebnis von einfachen Malwareformen waren – und somit hätten verhindert werden können. Während große Konzerne die nötigen Ressourcen haben, um geschulte IT-Spezialisten zu beschäftigen, wird in kleinen und mittelständischen Unternehmen auch simple IT Sicherheit oft aus Budgetgründen vernachlässigt. Oft kann sich Malware allein deshalb verbreiten, weil den Mitarbeitern auf Grund von fehlenden Schulungen selbst grundlegende Sicherheitsmaßnahmen nicht bekannt sind. Allerdings – auch mit geringeren Mitteln können sich Unternehmen gegen Angriffe aus dem Netz wehren. Der Security-Spezialist Faronics zeigt die größten Sicherheitsbedrohungen für den Mittelstand.


  1. So schützen sich kleine Firmen vor IT-Bedrohungen
  2. Immer wieder Spam
  3. Zero-Day-Attacken
  4. Gefahrenquelle Soziale Netzwerke
  5. Sicherheit oder Freiheit?

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