Eine altbekannte Maßnahme wird in der Realität häufig vernachlässigt. Damit im Ernstfall möglichst wenige Daten verloren gehen, sollten auch Privatanwender mindestens einmal im Monat ihre Daten auf externe Datenträger sichern. Für Unternehmen empfiehlt sich ein regelmäßiges Backup aller Daten, eventuell auch mit einem Upload von Daten in die Cloud als Alternative zur externen Lagerung von Backup-Medien.
Auch in der Haupturlaubszeit müssen IT-Prozesse und –Systeme kontinuierlich laufen und korrekt gewartet werden. Damit hier keine Fehler passieren, die eventuell zum Datenverlust führen können, sollten Unternehmen ihre IT-Administratoren rechtzeitig schulen und Urlaubsvertretungen sorgfältig planen.