Radarservices bietet Security-Monitoring für KMUs

SOC aus der Box

23. Oktober 2018, 9:25 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

»Produkt für 95 Prozent aller Firmen«

Die Erkenntnisse, die Radarservices im Enterprise-Bereich mit seinen eigenen SOCs gewinnt, fließen in das SMB-Produkt ein. Sobald eine neue Bedrohung aufgespürt und ein Use Case für diese angelegt ist, kennt diesen auch die Smart Box. Sie soll in zwei Versionen zu haben sein: als kleines Kästchen für Umgebungen mit bis zu 250 Mitarbeitern und im 19-Zoll-Format für Umgebungen mit bis zu 500 Mitarbeitern.

Reseller können Radar Smart Solutions über Ectacom, Infinigate und Tech Data beziehen, wobei Reisinger die Zusammenarbeit mit Tech Data als etwas Besonderes herausstellt. Der Distributor, mit dem man die Lösung gemeinsam auf der it-sa vorstellte, lieferte bereits während der Entwicklungsphase Feedback aus dem Channel. Man sei schon lange auf der Suche nach einem solchen Produkt gewesen, nachdem ein großer Kunde sich umfangreichen Cyberangriffen ausgesetzt sah, berichtet TD-Chef Michael Dressen im Gespräch mit CRN. Dieser Kunde hatte keine Möglichkeit, ein SOC aufzubauen – und stand damit stellvertretend für die meisten hiesigen Firmen. »Wenn schon ein großes Unternehmen das nicht kann, dann können es die wenigsten«, sagt Dressen, der Radar Smart Solutions als ideal geeignet für Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeitern sieht – und damit für »über 95 Prozent aller deutschen Firmen«.


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