Aufgeschraubt

Taugt das Nest-Thermostat als Google-Spion?

17. Februar 2014, 16:42 Uhr | Peter Tischer

Google kauft Nest, um mit deren Thermostaten Nutzerdaten direkt aus dem Wohnzimmer abzugreifen. So die allgemeine Vermutung. Wir haben einmal nachgeschaut, welche Sensoren tatsächlich in den Geräten stecken.

--- canonical[http://www.elektroniknet.de/halbleiter/sonstiges/?_aid=105790&gid=4362&cp=1] ---Sie war ein Paukenschlag in der Smart Home-Branche, die Übernahme von Nest Labs durch den Internetgiganten Google. Auch wenn Nest als unabhängige Marke weiter bestehen bleibt, warnten Datenschützer sogleich vor den Gefahren des vernetzten Heims. Welche Daten Google theoretisch speichern und analysieren könnte, zeigt unser Blick auf die Einzelteile des Nest-Thermostats.

Welche Bauteile sich im Nest verstecken

Das Nest-Thermostat der 2. Generation ist angeblich kompatibel zu 95% aller 24V Heizungs- und Klimaanlagen. Es besteht aus 2 Komponenten: einer Wandhalterung und einem Aufsatz, in dem unter anderem das Display steckt (Bild: David Hodson, iFixit)
In der Wandhalterung steckt eine runde Leiterplatte, auf der sich die Anschlüsse für die externen Geräte befinden (Rc, Rh, W1, W2/AUX, Y1, Y2, G, O/B, Common “C”, Nest star). Außerdem steckt hier bereits eine ganze Menge Hardware, zum Beispiel eine A
Nun zum schicken Nest-Aufstecker. Dieser enthält rückseitig einen Micro-USB-Port sowie einen proprietären 20-Pin-Stecker und kann mit einem handelsüblichen Schraubenzieher geöffnet werden. Innen stößt man als erstes … (Bild: Walter Galan, iFixit)

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