Neuer Vertriebsleiter
Tommy Grosche leitet deutsches Channel-Geschäft bei Fortinet
Fortinet hat einen Nachfolger für Jörg von der Heydt gefunden. Der von Intralinks kommende Tommy Grosche wird deutscher Channel-Chef bei dem Security-Anbieter.
Fortinet hat Tommy Grosche zum Director Channel Sales Germany ernannt. In dieser Position soll er den Ausbau der indirekten Vertriebskanäle beim Sicherheitsspezialisten verantworten und mit seinem Team das Partnernetzwerk betreuen. Grosche tritt die Nachfolge von Jörg von der Heydt an, der im vergangenen Sommer zu Zscaler gewechselt war, und wird an Deutschland-Chef Christian Vogt berichten. Vogt, der den Channel-Vertrieb interimsweise geleitet hatte, lobt die Kontakte und die Erfahrung des neuen Mannes. Dieser könne nicht nur sofort durchstarten, sondern habe auch nachweisbare Erfolge im Auf- und Ausbau von indirekten Vertriebsnetzwerken.
Grosche ist seit mehr als 20 Jahren in der IT-Branche unterwegs. Zuletzt war er Vertriebsdirektor für Kontinental-EMEA bei Intralinks, weitere Erfahrung im Security-Bereich sammelte er bei Symantec und RSA. Davor war er 13 Jahre bei IBM tätig, wo er auch eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker absolvierte. Sein Studium an der Volkswirtschaftsakademie in Hannover schloss er mit dem Wirtschaftsdiplom Betriebswirt (VWA) ab.
Bei Fortinet will Grosche nun das Geschäft mit bestehenden Partnern ausbauen und mit ihnen neue Absatzmöglichkeiten erschließen. »Darüber hinaus wird eine weitere Aufgabe die Gewinnung neuer Partner sein«, so der neue Director Channel Sales Germany.
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