Kaspersky-Umfrage: Sorge wegen wirtschaftlicher Unwägbarkeiten, Cyber-Gefahren und Industriespionage
Unternehmen fürchten Angriffe auf ihre IT
Für Unternehmen zählen IT-Bedrohungen zu den größten Risiken, die sie in den kommenden beiden Jahren erwarten. Dies geht aus einer aktuellen von Kaspersky Lab beauftragten Umfrage von B2B International hervor. Dabei befragte man weltweit mehr als 3.000 IT-Spezialisten aus 22 Ländern.
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Laut der Umfrage sorgt sich die Mehrheit (55 Prozent) der IT-Endscheider derzeit um wirtschaftliche Unwägbarkeiten. 50 Prozent der Befragten machen Cyber-Gefahren große Sorgen und 31 Prozent fürchten sich vor dem Diebstahl geistigen Firmeneigentums. Weiter sehen 24 Prozent in Industriespionage ein großes Problem.
Gerade vor Diebstahl von eigenen Daten, Patenten oder schlichtweg Spionage fürchten sich Unternehmen seit Langem. Aktuell verschärfen mögliche Cyber-Attacken diese Gefahren noch zusätzlich. 41 Prozent der befragen Organisationen räumen ein, dass ihr Schutz bei einer möglichen Konfrontation mit Cyber-Bedrohungen nicht ausreiche. Laut Kaspersky können sich Unternehmen am effektivsten durch die Implementierung von einheitlichen, unternehmensweiten Sicherheitsrichtlinien und einem umfassenden Sicherheitssystem für ihre komplette IT-Infrastruktur vor den Angriffen schützen.
Mit adäquaten IT-Sicherheitslösungen sollen Unternehmen die Lücken in der Abwehr schließen und die Sicherheit ihrer Daten wiederherstellen können. So lassen sich wichtige Knotenpunkte – Datei- und Mail-Server – sowie Workstations unter Windows, Linux und Mac OS X schützen. Zudem haben Smartphone-Nutzer auch die Möglichkeit, geschäftskritische Daten auf dem mobilen Endgerät mit der Lösung „Kaspersky Endpoint Security for Smartphones“ zu sichern. Um die komplette IT-Sicherheitsinfrastruktur zu sichern, können Anwender die zentrale Konsole von „Kaspersky Security Center“ nutzen.
Weitere Informationen zu den Sicherheitslösungen gibt es unter www.kaspersky.com/de/business.
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