Rechen-Power für die Datenvisualisierung

Kompakter PC von Emerson für industrielle Fertigungsbereiche

1. März 2024, 7:00 Uhr | Jörg Schröper
© Emerson

Emerson hat die Einführung seines PACSystems IPC 2010 als kompaktem Industrie-PC bekanntgegeben. Der Computer für industrielle Anwendungen soll die Ausführung einer großen Breite von Automatisierungsanwendungen bei der Herstellung von Maschinen und diskreten Teilen ermöglichen.

Die Lösung sei für Fertigungseinrichtungen und OEM-Maschinenbauer bestimmt, die einen robusten, kompakten, langlebigen IPC benötigen, um ihr industrielles Internet der Dinge (IIoT) und andere Initiativen für die digitale Transformation auf kosteneffektive Weise zu unterstützen. Der IPC 2010 erfülle diese Anforderungen durch die vorgeladene PACEdge-Plattform für die industrielle Peripherie und Elemente der Movicon.NExT-Scada-Software. Sie unterstütze bei der schnellen Ausführung von Anwendungen mit Hilfe einer Browser-basierenden Konfiguration. Vorkehrungen zur regelmäßigen Aktualisierung und passiven Wartung der Softwareplattform minimieren den Benutzeraufwand und optimieren die Zuverlässigkeit, so Emerson weiter.

Durch den Einsatz einer industriellen Version von Linux und durch serielle und Ethernet-Anschlüsse können der der IPC 2010 zudem in vielen Topologien als Gateway für die Kommunikation sowie gleichzeitig oder separat als Gerät für Edge Computing arbeiten. Anwender können den IPC 2010 in zahlreichen Rollen als flexiblen Protokollkonverter und für viele andere Computing-Funktionen einsetzen. Zum Einsatzumfeld gehören IIoT, Edge Computing, OT/IT-Konvergenz, HMI-Visualisierung sowie Scada-Konnektivität.
 


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