+++ Produkt-Ticker +++ Mit einem neuen Service namens Corporate Security Hub will die Telekom dafür sorgen, dass die Mitarbeiter von Unternehmen auch mobil sicher kommunizieren können und sich keine Schadsoftware einhandeln. Der Dienst arbeitet laut Telekom angaben wie "eine Waschmaschine im Netz": Er filtere Schadcodes aus dem Internet, bevor sie Smartphones und Tablets erreichen.
Kaspersky Lab: Spionage per Smartphone
F-Secure: Industriespionage per Trojaner
BT: Internet-Angriffe leichter identifizieren und visualisieren
Malware kommt über Live-Stream-Seiten
Durch Corporate Security Hub erübrigt sich laut Telekom-Verlautbarung der Einsatz von Virenschutz- und Firewall-Funktionen auf jedem einzelnen mobilen Endgerät. Der Service ergänzt die Lösung Clean Pipe für stationäre Rechner und ist weltweit verfügbar.
Mit dem neuen Service können Unternehmen laut dem Netzbetreiber selbst bestimmen, wie umfangreich die getroffenen Schutzmaßnahmen ausfallen sollen: So könnten sie wählen, welche Quell- und Zieladressen sie im Internetverkehr zulassen oder sperren möchten, und bestimmen, welche Ports sie erlauben wollen und so zum Beispiel bekannte Botnetze blockieren.
Zusätzlichen Schutz biete die Verschlüsselung der Kommunikation über eine SSL-VPN-Verbindung. Wählten sich Mitarbeiter beispielsweise über einen unsicheren Hotspot in das Internet ein, so die Telekom, würden dadurch Fremdzugriffe verhindert; außerdem verhindere der Dienst, dass Kriminelle sich unbemerkt in die Kommunikation einklinken und Informationen mitlesen (Session-Hijacking).
Weitere Informationen finden sich unter www.telekom.de.