Vertriebsvereinbarung
Wick Hill kooperiert mit Symantecs Enterprise Security Business-Sparte
Wick Hill vertreibt ab sofort das Enterprise-Security-Portfolio von Symantec. Als Vertriebsschwerpunkte kündigt der Hamburger VAD die Encryption-, DLP- und Compliance-Produkte der amerikanischen Software-Schmiede an.
Bei seiner aktuell vereinbarten Vertriebspartnerschaft mit der Enterprise Security Business-Sparte von Symantec kann Wick Hill auf etablierte Vertriebswege zurückgreifen. Denn sein langjähriger Herstellerpartner PDG, Anbieter von Endpoint Security-Lösungen, wurde vergangenes Jahr von Symantec übernommen und in dessen »Sicherheit und Compliance«-Segment eingegliedert. Auf Grund dieser Erfahrung wird sich Wick Hill neben DLP- und Compliance-Produkten vertrieblich vor allem auf die Encryption-Produkte des amerikanischen Security-Anbieters konzentrieren.
Laut Wick Hill können Unternehmen mit dem Enterprise-Security-Portfolio von Symantec alle Bereiche ihrer Informationssicherheit auf Servern, Gateways, stationären oder mobilen Geräten sowie Produktionssystemen abdecken – vom Malware-Schutz über Verschlüsselung und Zugriffskontrolle bis hin zu Data Loss Prevention (DLP). Wie der Hamburger Mehrwert-Distributor wirbt, könnten seine Fachhandelspartner auf ein Großkaliber im IT-Sec-Bereich zählen und ihren Kunden moderne, zuverlässige und an den Nutzeranforderungen ausgerichtete Lösungen anbieten.
»Als ehemaliger PGP-Distributor kennt Wick Hill essenzielle Teile unseres Security Portfolios bereits sehr gut und hat unsere Anforderungen an einen Value Add Distributor mit am besten umgesetzt. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam mit Wick Hill dem Fachhandel deutliche Mehrwerte bieten«, kommentiert Michelle Stonebank, Manager Channel Sales bei Symantec.
Helge Scherff, Sales Director bei Wick Hill, ergänzt: »Die Aufnahme des gesamten Symantec-Security-Portfolios ist für uns ein strategisch hoch interessanter Schritt. Mit diesem weiteren neuen Hersteller im Portfolio lassen wir Taten sprechen und setzen unser Vorhaben in Sachen Wachstum gleich zu Beginn des neuen Fiskaljahres um.«
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