Gläserner Mensch

Chip zur Identifikation

24. Juli 2017, 14:06 Uhr | Elisa Loy

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Widerstand von Datenschützern

Ziel der Aktion ist es, später auch die Mitarbeiter der eigenen Kunden für das Chip-Programm zu gewinnen. Auch Fitnessstudios und kleinere Lebensmittelgeschäfte hat die Firma dafür ins Visier genommen. Bedenken gibt es jedoch von Datenschützern: Mit dem Chip ließen sich Menschen umfassend überwachen. Bewegungen der Chipträger könnten zudem jederzeit aufgezeichnet werden.


  1. Chip zur Identifikation
  2. Pionierrolle in den USA
  3. Widerstand von Datenschützern

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