3. Kontroll-Check: Automatisierung und einheitlicher Management-Ansatz:
Als drittes geht es darum, eine möglichst genaue Kontrolle über die gesamte IT-Infrastruktur zu gewinnen. Bei dieser Aufgabe helfen Tools mit einheitlichem Management-Ansatz, die physikalische und virtuelle IT-Bestände erkennen und verwalten können. Die homogene Auslegung wird dabei auch weiterhin wichtig bleiben, da sich nicht alle Anwendungen (beispielsweise Virenscanner) virtualisieren lassen, und es somit in naher Zukunft noch keine reinen virtualisierten Infrastrukturen geben wird.
Der Schlüssel zum maximalen Erfolg ist hier die Automatisierung aller IT-Aufgaben. So kann das IT-Management beispielsweise mit dem bereits erwähnten Desktop- und Server-Management von FrontRange auch die Infrastrukturaufgaben über ein zentrales Dashboard steuern. Software und Updates lassen sich so über den gesamten Lebenszyklus automatisiert aufsetzen und verwalten. Dazu zählen Installation, Konfiguration, Betrieb und Wartung. Dies bedeutet eine wesentliche Erleichterung für die Administratoren, die trotz meist sehr knapp bemessenem Zeitbudget den Überblick und Kontrolle über ihre gesamte Infrastruktur behalten müssen. Auf diesem Weg können sie virtuelle wie physikalische Software und Hardware zuverlässig und kosteneffizient verwalten, ohne dabei wertvolle Zeit von anderen Aufgaben abziehen zu müssen.
»Neue Trends wie Virtualisierung, Cloud Computing und SaaS stellen neue Anforderungen an das IT-Management. Wichtig für die effiziente Verwaltung der komplexen Infrastruktur sind die richtige Strategie und eine fundierte IT-Unterstützung, die auf standardisierten Prozessen basiert. Nur so behalten Unternehmen jederzeit den Überblick und die Kontrolle und können ihre Ziele für Kosteneffizienz, Compliance und Servicequalität effizient realisieren«, empfiehlt auch Mareike Fondufe von FrontRange den IT-Verantwortlichen ein überlegtes und solide geplantes Vorgehen bei den neuen Technologien.