Performance und Sicherheit
- Fünf Irrtümer über Cloud Computing
- Performance und Sicherheit
- Performance-Probleme haben sich mit dem Umzug in die Cloud erledigt
Cloud Computing schafft größere Flexibilität und Kostentransparenz, ist allerdings kein Allheilmittel. Beim Performance Monitoring müssen sich Unternehmen in einer Cloud-Umgebung neuen Herausforderungen stellen. Um sicherzustellen, dass die Nutzer jederzeit Zugriff auf Geschäftsanwendungen haben, die vollständig oder teilweise in die Wolke ausgelagert sind, ist es wichtig die Performance auf allen Ebenen und – ganz entscheidend – aus der Sicht des Endanwenders, zu betrachten. Daher sollten sich Unternehmen nach einer Monitoringlösung umsehen, die dabei hilft, eventuelle Störungen sowohl innerhalb als auch außerhalb ihrer eigenen IT-Landschaft zu lokalisieren. Liegt das Problem außerhalb des Unternehmensnetzes, also im Internet, ist es wichtig zu ermitteln, ob es nur in bestimmten Regionen oder bei bestimmten Internet-Providern auftritt.
- Daten sind in der Cloud nicht sicher
Wie in allen anderen Bereichen auch, gibt es keine hundertprozentige Sicherheit. Unternehmen, die ihre Daten zuvor auf Servern am eigenen Standort verwalteten, stellen diese geographische Nähe häufig mit Sicherheit gleich. Diese Annahme ignoriert allerdings einen wichtigen Punkt: die Unternehmens-IT setzt sich aus vielen verschiedenen Systemen zusammen, deren Anbindung immer auch neue potentielle Sicherheitslecks ergeben können. Greifen die Nutzer wie bei Cloud Computing vor allem über das Internet auf Informationen zu, ist nur eine einzige Datenverbindung zu überwachen. Das erleichtert es Unternehmen, sich gegen Angriffe zu schützen und den Zugriff auf wichtige Daten zu kontrollieren.